Die Kollegen von rap.de zitieren aus der Schrift, die die Indizierung des Kollabo-Albums von Kollegah und Farid Bang “Jung Brutal Gutaussehend” durch die Bunderprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) begründet.
So heißt es u.a.:
“Die Texte beinhalteten Passagen, die zu Gewalt aufriefen, explizit zur Vergewaltigung von Müttern und Jungfrauen, sowie rassistisch und gegen Homosexuelle gerichtet seien. Darüber hinaus würden Begriffe aus dem Nationalsozialismus gebraucht, wie z.B. “Endlösung“ und “Deportation“.
“Sämtliche Titel des Albums inklusive der kontextuellen Würdigung des Booklets sind nach Auffassung des Gremiums aus dem Grunde jugendgefährdend, weil sie verrohend wirken sowie zu Gewalttätigkeit und Verbrechen anreizen.”
“Dabei werden durchweg verschiedene Klischees der Rap-Genres Battle-Rap, zum Teil namentlich erkennbar in sog. Disstracks gegen andere Rapper wie Samy Deluxe, Curse oder B-Tight, und Gangster-Rap bedient.”
Quelle: rap.de
Aktuell arbeiten die beiden an einem 2. Teil.