Bushidos Textzeilen auf dem in der Zwischenzeit indizierten Song “Stress ohne Grund” sorgen nach wie vor für Gesprächsstoff.
Die Staatsanwaltschaft prüfte jetzt eine Anklage gegen den Rapper aufgrund angeblicher schwulenfeindlicher Aussagen u.a. gegen den amtierenden Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit.
Der Tagesspiegel berichtet jetzt kritisch von möglichen Klischees der Staatsanwaltschaft gegenüber Homosexuellen.
“Nicht Bushido reduziere Wowereit in vorwerfbarer Weise auf seine Homosexualität, sondern die Staatsanwaltschaft. Was für sie alles als schwul gelte, beruhe auf „recht uferlosen Assoziationsketten“.”
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“In Teilen der Behörde ist man der Auffassung, „Stress ohne Grund“ sei straflos, nicht zuletzt wegen der im Grundgesetz geschützten Kunstfreiheit. Durchgesetzt hat sich dagegen eine härtere Linie, womöglich auch wegen Wowereits Strafanzeige. Eine förmliche Anweisung an die Staatsanwaltschaft, den Fall anzuklagen, hat es nach Auskunft des Senats nicht gegeben.”
Den kompletten Artikel könnt ihr hier bei tagesspiegel.de nachlesen.
Kurz nach der Veröffentlichung des Artikels twitterte der ersguterjunge-Chef:
Anfang der Woche postete Bushido ein Bild aus dem Krankenhaus. Der Berliner musste operiert werden.
Hier gelangt ihr zum Beitrag.
Aktuell geht es ihm jedoch wieder gut und er ist bereits in der Promophase zu seinem kommenden Album “Sonny Black“. Im Zuge traf er Mitte der Woche bereits die Medienvertreter zu Interviews.
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