Ein BILD-Reporter verlor eine Wette gegen seine Tochter und musste daraufhin auf ein Konzert im Rahmen der aktuellen “Sonny Black“-Tour von Bushido gehen. Nachdem im Rahmen der Berichterstattung die gewöhnlichen Vorurteile runtergeleiert werden, resümiert der Autor gegen Ende, dass der “Stress ohne Grund“-Skandalrapper und seine Live-Konzerte doch nicht so “gefährlich” seien.
“Nee, echt nicht. Dabei wirkt Bushido äußerlich null feindlich gesinnt. Ja, seine Arme sind tätowiert. Ja, sein Schädel ist an den Seiten rasiert. Aber, Entschuldigung, so sieht doch heute fast jeder Fußballprofi aus. Auf dem Platz wie auf der Bühne gilt: Respekt, Alter, Respekt mussu dir verschaffen, sonst auffe Fresse, verstessu?”
Ja ne ist klar.
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