SadiQ über Bushido & Arafat Abou-Chaker: “Die haben Angst vor nichts. Die stehen für die Wahrheit.”

Nachdem SadiQ gestern erklärte, dass sein neues Album “AKpella” in “ganz Deutschland boykottiert” werde, gibt er jetzt bei TVStrassensound ein ausführliches Interview.

SadiQ, der aktuell wegen des Videoreleases von “Charlie Hebdo” in der Kritik steht, erklärt, dass im Nachhinein es trotzdem die richtige Entscheidung gewesen sei. Er bereue die Veröffentlichung nicht, da er mit der anschließenden Diskussion auch gerechnet habe. Für ihn sei es “ein Meisterwerk“. Aktuell habe er viele Anfragen (u.a. von ZDF) wegen des Videos. Dass er vom Verfassungsschutz unter Beobachtung stehe, habe er schon vor dem Video “Charlie Hebdo” gewusst und auch bereits Kontakt gehabt. Auch mit Rapkollegen habe er momentan Probleme. Im Zuge seines Projektes “Free Gaza” habe er nach zahlreichen Anfragen jede Menge Absagen bekommen, die einzigen, die ihn unterstützen würden, wären Bushido und sein Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker.

“Die haben Angst vor nichts. Die stehen für die Wahrheit.”

Auch auf seinen ehemaligen Labelchef Baba Saad kommt er zu sprechen. So erzählt er, dass Saad heute noch bei zahlreichen Leuten Geldschulden habe. Gegen Chakuza, der öffentlich Kritik äusserte, werden noch einige Lines folgen.

Im weiteren Verlauf des Interviews spricht der ehemalige Halunkenbande-Künstler noch über seinen ehemaligen Kollabo-Partner Dú Maroc (“Es lag viel an Saad. Dú ist mein Bruder.“), sein Treffen mit Pierre Vogel, Bayern München in der Champions League uvm.

x

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten. Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unseren Cookie-Richtlinien.