Nachdem der erste Teil des Interviews mit Julian Williams aka J-Luv bereits hohe Wellen schlug, kommt jetzt der zweite Teil seines Gesprächs mit der Backspin.
Während Julian im ersten Teil u.a. erklärt, dass seine Marke “Julian Williams” mehrere Millionen wert sei und er einen Jahrhunderthit für Bushido geschrieben und produziert habe, kommt er im zweiten Teil auf seine Probleme mit Aggro Berlin zu sprechen. Er würde dem Label zwar Respekt geben, doch Specter habe Azad als Blaupause genommen, um einen Rapper aus dem Reagenzglas zu erschaffen. Er spielt damit wohl auf Bushido an. In der Tat gibt es einige Parallelen zwischen Azad und Bushido. Specter designte vor seiner Zeit bei Aggro Berlin u.a. Azads Logo.
Nach Aussagen über die AFD: J-Luv distanziert sich von Bushido
Noch heute seien ihm einige Künstler, Managements und Labels etwas schuldig. Er habe auch die Möglichkeit einige Alben aus den Regalen nehmen zu lassen. Sobald es “Bruder” hieße, würde er 50/50 erwarten von allen Einnahmen, inklusive Albenverkäufe, Youtube-Gelder und vieles mehr. Das sei schließlich auf der Straße auch völlig legitm.
Im weiteren Verlauf des Interviews kommt er u.a. noch auf seine Zeit in den USA und die Entstehung seiner Songs zu sprechen.