Animus über Bushido: “Mit der Aktion hat er auf jeden Fall den Vogel abgeschossen!”

Animus steht aktuell mit seinem neuen Album “Beastmode 2“, das am 29. April 2016 erscheinen wird, in den Startlöchern und befindet sich aktuell verstärkt in der Promophase. Nachdem er in einem letzten Interview berichtete wie er damals Kay One traf und, dass er ihn an einem Abend als Leibwächter unterstütze, spricht der aus Heidelberg stammende Rapper im Interview bei der Backspin u.a. über die Resonanzen auf sein letztes Album “Purpur“.

Im Zuge des Releases von “Purpur“, das u.a. auch sanfte Liebessongs enthielt, musste der ehemalige Maskulin-Künstler immer wieder Sticheleien von Bushido über die sozialen Netzwerke über sich ergehen lassen. Dies brachte ihm viel Hate-Kommentare und schlechte Bewertungen ein. Noch heute zeigt dies Wirkung u.a. auf Youtube.

HIER: Bushido macht sich über Animus lustig

Er selbst könne nicht nachvollziehen woher die Antipathie von Bushido käme. Auch keiner aus Animus‘ Umfeld, der Bushido kennengelernt habe, könne das.

“Als jemand, der Familie hat und sich selbst Familienmensch schimpft, sollte wissen, dass ich eine Mutte habe, Geschwister habe, Freunde habe, Cousinen habe, die alle mitkriegen wenn jemand in seiner Position so Dinge postet von mir und wie ekelhaft, widerlich das ist. Auf Dein ganzes Umfeld bezogen. Eigentlich hätte er das wissen müssen. “

Bushido sei gerade bei den Kids sehr relevant. Er selbst habe einen jüngeren Bruder. Wenn der bekannteste deutsche Rapper gegen jemanden stichelt, dann erziele er damit auch eine bestimmte Reichweite, die sich beispielsweise auf dem Pausenhof widerspiegelt. Animus erklärt selbst, dass es ihn “sehr, sehr wütend” gemacht habe. Abschließend lässt er das Thema für die Zukunft jedoch offen:

“Heißt ja nicht, dass jetzt alles vergessen ist, oder so.”

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