Ali Bumaye: “Wenn ich nicht hart bin, wer dann?” (Video)

Am 3. Juni erscheint Ali Bumayes neues Album “Rumble in the Jungle“. Im Rahmen des Releases traf sich der Berliner mit der Backspin und sprach über die Rangehensweise an sein neues Album. Mit “Rumble in the Jungle” wollte sich Ali nach “Fette Unterhaltung” verbessern. Das neue Album sei anspruchsvoller und fresher. Diesmal habe er auch Songs auf dem Album, bei denen keine einzige Line lustig gemeint sei. So habe er u.a. ein Song über Palästina aufgenommen.

Sein Leben in Berlin-Neukölln habe ihn stark geprägt und daher wäre seine Musik von Natur aus auch hart. Der Boxer Muhammad Ali sei für ihn immer ein großes Vorbild gewesen. Deshalb habe er auch “Bumaye” als Beinamen gewählt.

Der Begriff wurde durch den Kampf von Muhammad Ali gegen George Foreman im Jahr 1974 bekannt. Die Zuschauer feuerten damals Muhammad Ali mit “Ali Bumaye” an. „Boma Ye“ kommt aus dem Kongolesischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Töte ihn!“.

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