Kollegahs Auftritt in Berlin, der sogar zu einem Treffen zweier Großfamilien führte, zeigte erneut, dass im aktuellen Beef mit Bushidos Umfeld eine Berlin-Reise für die beiden JBG-Partner aktuell immer für Brisanz sorgt.
Farid Bang: Brisanz während Berlin-Besuch!
Nachdem Samra und Farid Bang sich eigentlich via Facebook annäherten und bereits über ein Signing des Berliner Rappers spekuliert wurde, änderte dieser plötzlich völlig überraschend den Ton und forderte den Düsseldorfer Rapper heraus, sich persönlich zu melden.
Zudem veröffentlichte er einen privaten Post von Farid, der eine Berlin-Reise ankündigte. Samra berichtete daraufhin von zahlreichen Anrufen nach seinen expliziten, öffentlichen Botschaften an Farid Bang.
Zwischenfall in Berlin
Wie zu erwarten kam es scheinbar in Berlin tatsächlich zu einem Aufeinandertreffen zweier, streitender Parteien.
Farid Bang mit klarer Ansage in Richtung ersguterjunge
Farid Bang berichtet in seinem neuesten Statement von einem Rapper-Camp im Deutschrap, das dafür bekannt sei, dass Rapper selbst kein Sprachrecht hätten und deswegen ihre “Herrchen” die Angelegenheiten klären müssten. Damit spielt Farid ganz klar auf Bushido und dessen ersguterjunge-Camp an.
Weiter stellt Farid klar, dass er weder jemanden kontaktieren geschweige denn signen wollte. Damit kommt er auf Samras Ansagen zu sprechen. Er erklärt, dass junge, motivierte Künstler von “Marionettenspielern für Internetpostings” missbraucht werden.
Welche Rolle spielt Ahmad Miri?
Wie bereits berichtet sind Samra und dessen Entdecker Alpa Gun sehr gut mit Ahmad Miri befreundet, der ein Bild vor der Bühne des Imperator-Tourstopps in Berlin mit Farid Bang aufnahm und für Kollegahs Schutz sorgte. Kurz darauf traf er sich zu einem klärenden Gespräch mit Arafat Abou-Chaker. Beide erklärten, dass es keine Differenzen zwischen den beiden Großfamilien gebe.
Bushido mobilisierte Leute gegen Farid Bang
Im weiteren Verlauf berichtet Farid Bang von einem Zwischenfall in Berlin, kurz nachdem er ein Bild mit Bass Sultan Hengzt via Facebook veröffentlichte. Bushidos Umfeld soll das zum Anlass genommen haben ca. 30 Männer an den Ort des Treffens zu schicken. Es sei jedoch scheinbar wider der Planungen des Umfelds von Bushido, gemeint ist wohl Arafat Abou-Chaker, nichts vorgefallen, da man die Differenzen friedlich vor Ort klären konnte.
“Natürlich” sei dort “kein Bushido oder sonst jemand aus dem EGJ-Umfeld” live vor Ort gewesen.
Direkte Ansage an Bushido
Final erklärt, Farid Bang, dass er den Konflikt mit Bushido jederzeit persönlich austragen würde. Sollte es zu keiner Lösung kommen, werde er ihn für “die Finanzierung und Unterstützung der gestrigen Tat” bestrafen. In die Hashtags packt er den Albumtitel “JBG3”.
Harte und klare Worte von Farid Bang, der endlich öffentlich Stellung bezog. Aktuell gibt es noch kein Statement von Bushido oder Arafat Abou-Chaker.