MoTrip, der am 14. September erstmals mit einem Orchester unter der Leitung des polnischen Dirigenten JIMEK live auftrat, wurde am Rande des Events von 16bars begleitet.
MoTrip: Kompromiss aus Rap und Klassik
Der aus Aachen stammende Rapper erklärt dabei, dass er bei dem Projekt ziemlich unter Stress geriet, da das eine richtige Herausforderung für ihn gewesen sei. Schließlich sei die Fusion aus Rap und Klassik ein Kompromiss. Auch sein Backup JokA erklärt, dass er teilweise während künstlerischen Diskussionen zwischen Mo und JIMEK vermittelte.
Den Titelsong seines Debüt-Albums “Embryo” habe MoTrip live bis dato noch nicht gespielt. Im Rahmen der Proben zu dem Song kamen ihm bei der Performance immer wieder Tränen. Das sei ein sehr emotionaler Moment für ihn. Auch für JokA sei der Song das Highlight des Events.
MoTrip: Krankheitsbedingte Absage von Sido
Sido musste leider krankheitsbedingt absagen. Aus diesem Grund musste die Kollabo von “301180” bedauerlicherweise kurzfristig gecancelt werden.
Auf der Bühne wurde MoTrip des Weiteren von Haftbefehl, Adel Tawil und Lary unterstützt.
Parallel zum Konzert wurde auch eine DVD produziert, die bald auf den Markt kommen soll.