Nachdem es am vergangenen Wochen im Rahmen des Festivals “Hiphop bewegt” in München zu einem Aufeinandertreffen zwischen Kollegahs Entourage und dem ersguterjunge-Camp kam, erschienen kurz darauf zahlreiche Videos im Netz.
Arafat Abou-Chaker erklärte in einem kurzen Statement, dass man seine Differenzen nicht in der Öffentlichkeit klären würde und die Auseinandersetzung aufgrund der Fastenzeit friedlich verlief.
Veranstalter veröffentlicht Statement zu Vorfall auf “Hiphop bewegt”
Jetzt meldet sich der Veranstalter selbst zu Wort und erklärt, dass Kollegah mit 30 Personen anreiste und vor Ort ein Gespräch mit dem ersguterjunge-Camp forderte. Kollegah habe somit “von Anfang an” das ersguterjunge-Camp provoziert. Der Chef von Alpha Music Empire sei “nicht der Boss”, den er “auf den diversen Portalen mit Fotos, Videos und anderen Medien präsentiert”, so die Veranstalter.
Veranstalter erhebt schwere Vorwürfe gegenüber Kollegah
Wenn es das ersguterjunge-Camp gewollt hätte, wäre die Situation eskaliert. Kollegah hätte sich bei den Berlinern entschuldigt und habe daraufhin “mit gesenktem Kopf” den Backstage-Bereich verlassen.
Eine sehr bildliche Art der Beschreibung der Vorkommnisse, die nicht gerade neutral klingt.
Kollegah reagiert auf Statement von Veranstalter
Kurz nach der Veröffentlichung des Statements durch den Veranstalter von “Hiphop bewegt”, meldete sich Kollegah via Facebook und adressiert öffentlich Bushido mit der Frage, ob der Bericht der Veranstalter so stimmen würde.
Dies sorgt aktuell für viel Spekulationen in der Szene.