In der Zwischenzeit sind bereits zwei Wochen nach dem tragischen Unglück von Dr. Knarf und dessen Freund in Köln vergangenen.
Drogenküche in Musikstudio
Der Rapper hatte sein Musikstudio unweit vom Kölner Dom in eine Drogenküche umfunktioniert und sogenannte “Dabs” (extrahiertes THC) hergestellt. Zur Produktion benötigte der Kölner Propangasflaschen, die ihm und seinem Freund später zum Verhängnis wurden.
Zwei der insgesamt sechs Flaschen explodierten. Knarf verlor bei der Explosion beide Hände.
Zustand weiterhin kritisch
Der Kölner Express berichtet, dass die Ärzte immer noch um Dr. Knarfs Leben kämpfen würden und der Zustand unverändert kritisch sei.
Polizei stellt Geräte sicher
Die Polizei stellte in der Zwischenzeit zwei Geräte der amerikanischen Marke „Bhogart“ in den Studioräumen sicher. Laut dem Express geht die Polizei aktuell davon aus, dass die daran angeschlossenen Gasflaschen eine plötzliche Verpuffung ausgelöst haben könnten. Es wird ausserdem untersucht, ob eine Flasche defekt war oder nicht richtig angeschlossen wurde.