By Nachdem in der vergangenen Woche Dr. Knarf bei einer Explosion in seinem Musikstudio beide Hände verlor und brennend auf der Straße zusammenbrach (Spit-TV.de berichtete), ist sein Gesundheitszustand weiterhin kritisch. Der 32-Jährige und sein 35-jähriger Freund liegen beide immer noch im Koma.
Dr. Knarf produzierte “Dabs” in Musikstudio
Die Polizei ermittelt unterdessen gegen die beiden aufgrund des Verdachtes der Produktion von Drogen. Propangasflaschen, die zur Herstellung gedient haben sollen, haben zur Explosion geführt. In der Zwischenzeit ist bekannt, dass Knarf und sein Kollege im Tonstudio sogenannte “Dabs” produzierten.
Was sind Dabs?
Dabs sind hochkonzentrierte Cannabis-Extrakte, die durch die Exktraktion gewonnen werden. Das Öl wird aufgefangen (“gedabbet”) und zu dunklen Platten ausgehärtet.
Dr. Knarf machte kein Geheimnis aus seiner Produktion von Drogen. So veröffentlichte er zahlreiche Bilder und Videos seiner Utensilien über seinen offiziellen Instagram-Account.
https://www.instagram.com/p/BPDLzbBhBjS/?taken-by=kniwo710
Medien berichten von Dr. Knarf und dessen Produktion von Drogen
Auch die diversen Medien berichteten bereits über das Unglück und die spezielle Produktion von Drogen.
Falk Schacht und Moderatorin Jule sprechen in ihrer Sendung über den Vorfall und Kommentare im Web.
Polizei ermittelt wegen Drogenhandels
Nach der Explosion hat die Polizei fünf Kilo Grass sichergestellt. Die Polizei geht von Handel mit Drogen aus. “Typisches Verpackungsmaterial” deute darauf hin, erklärte eine Polzeisprecherin laut dem Express.
Bleibt zu hoffen, dass Dr. Knarf und dessen Freund, trotz der schweren Verletzungen wieder gesund werden.
Kool Savas über Unglück von Dr. Knarf
In der Zwischenzeit meldeten sich bereits auch Rapkollegen öffentlich und bekundeten ihre Anteilnahme. Kool Savas, der Dr. Knarf in seiner persönliche Bestenliste führt, erklärt zudem, dass er nicht nachvollziehen könne weshalb Leute im Internet Späße über den Vorfall und Knarfs Schicksal machen würden. Auch PA Sports veröffentlichte bereits eine Wutrede via Snapchat.