Der Echo-Skandal rund um Kollegah und Farid Bang zieht weite Kreise. Kritisch betrachtet, könnte man Altrockern wie Campino unterstellen, dass sie diesen Skandal nutzen, um selbst endlich wieder mal Aufmerksamkeit zu erlangen.
Schliesslich besitzen er und seine Band Toten Hosen höchstens noch Relevanz wenn es um die gängigen Sommer-Rockfestivals geht, im Rahmen derer sie ihre kalkulierten, dauernd gleichklingenden Stadionrock-Balladen performen können.
Carmen Geiss kritisiert Farid Bang und übt Gesellschaftskritik
Jetzt meldet sich auch die RTL2-Promiberühmtheit Carmen Geiss aus der geskripteten Promi-Doku-Soap “Die Geissens” zu Wort und nutzt den Skandal um Farid Bang und dessen kontroversen Textzeilen, um Gesellschaftskritik zu üben und einmal auszusprechen, dass sie aufgrund der aktuellen Lage in ihrem Heimatland froh sei im Ausland zu leben.
Zudem fragt sie reißerisch, wieviele Deutsche eigentlich noch in Deutschland leben würden. Somit unterstellt sie dem Banger-Musik-Chef, dass er kein Deutscher bzw. kein Teil der deutschen Gesellschaft sei.
Die AFD und deren unreflektierte Wähler werden diese populistischen und pauschalen Aussagen sicherlich erfreuen.
Nach ihrem ursprünglichen Statement, scheinen viele Fans von Farid sie in den Kommentarbereichen konfrontiert zu haben. Soeben veröffentlichte sie ein weiteres Statement und erklärt, dass “diese Menschen” Frauen nicht respektieren, ältere Menschen hassen und nicht arbeiten würden.
Jetzt wolle sie nach dem Ansturm auf ihre Facebook-Seite keine Kommentare mehr lesen, aber die Leute trotzdem weiterhin an ihrem Leben teilhaben lassen. Na dann.
Kollegah antwortete Carmen Geiss
Kollegah, der aktuell sehr aktiv auf Instagram ist, meldete sich prompt zu Wort und fragt Carmen Geiss, die laut Google eine deutsche Fitnesstrainerin, Sängerin und Fernsehdarstellerin ist, weshalb sie solch eine Gossensprache verwende.
Joah, auch nicht gerade ein Konter mit Tiefgang. Scheinbar wurde sich in diesem Falle dem Niveau angepasst.